Rettungshunde ? 

 
Die Rettungshundearbeit ist immer eine Teamarbeit. 

Rettungshunde können große und unwegsame Gelände in relativ kurzer Zeit absuchen. Mit ihrer sensiblen Nase „erschnüffeln“ die Hunde, wo sich Vermisste oder Verletze befinden. 

Fast jeder arbeitsfreudige Hund kann Rettungshund werden. Wichtig ist das er  positiv gegenüber Mensch und Hund ist, auch darf er keinen übermäßigen Jagdtrieb besitzen.  

Um als Rettungshund arbeiten zu können, benötigt der Hund ausgeglichene und selbstbewusste Charakterzüge. 

Die Hunde werden in verschiedenen Bereichen ausgebildet, einmal in der Flächensuche und in der Türmmersuche, sowie in der Unterordnung und Gewandtheit.

 Man unterscheidet die Ausbildung in zwei Bereichen, zum einen die Geländegängigkeit auf beweglichem Untergrund. In der Unterordnung und Gewandtheit, das begehen von Leitern, Röhren und bewegliche Materialien.
In der Fläche und Trümmern die Sucharbeit und das Anzeigen einer Versteckperson. 

Nach erfolgreichem Training gibt es die Möglichkeit Prüfungen abzulegen.

Es gibt die Prüfungsstufe RH 1 ( Tauglichkeitsprüfung) diese ist ab einem alter von 15 Monaten möglich, ab 18 Monaten kann die RH 2 abgelegt werden. 

Für alle Prüfungen wird eine erfolgreich abgeschlossene Begleithundeprüfung vorausgesetzt.